KunstMais und andere Genüsse

Die Kunst ist aus dem Mais ausgezogen - Rückblick:

Wächter am Eingang, die "Heukatze" von Kerstin Lochner aus Hanau

"Räder des Lebens" - Gedanken von Schülern des Betreuungsvereins der Albert-Schweitzer-Schule in Heldenbergen und Bewohnern eines Altenwohnheims

"106 Milliarden" von Birgit Großmann-Kraus aus Nidderau

Ein Kita-Kind steht Kopf von Kindern der Kreativwerkstatt der Ev. Tageseinrichtung für Kinder Heldenbergen

"Mut und Verletzlichkeit" von Brigitte Hirschfeld aus Nidderau

"Tod im Maisfeld" - Eine Hommage an Wilhelm Lehmbruck von Pfarrer Eckhard Kleppe aus Marköbel

"Zukünftige Rückblicke" von Pfarrer Otto Löber und Ralf Vollmer aus Nidderau

"Es ist angerichtet" von Anja Frieda Drescher-Parré aus Meerholz

"Ossi blickt zurück" von Nicole Bug aus Bruchköbel

Topok 2 von Joao Malheiro aus Frankfurt/Main

gewidmet Jörg Mayr

Mitmachplatz mit Friedenspfahl

Texte des verstorbenen Ehrenmitglieds des Freundeskreis Hof Buchwald Jörg Mayr, installiert von Anja Frieda Drescher-Parré in Absprache mit der Witwe Renate Mayr

Plakat KunstMais 2014
Programm KunstMais 2014
ProgrammKunstMais2014_Endfassung.pdf
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Spendenkasse
Spendenkasse

Eintritt ins Labyrinth auf Spendenbasis.

Der Freundeskreis Hof Buchwald e.V. freut sich über Ihre Spende zur Deckung des Ernteausfalls in diese künstlerisch gestaltete Spendenkasse zwischen Eingang und Ausgang des Maislabyrinths.

 

 

 

 

 

 

Das Labyrinth und der Bunte Markt aus der Luft.

Foto zur Verfügung gestellt von Dirk Koller.

 

 

Alle zwei Jahre entsteht auf der KulturHöhe ein Maislabyrinth der besonderen ART: der KunstMais. Auf seinem Weg durch das Pflanzendickicht trifft der Besucher auf verborgene Kunststationen mit Werken Kunstschaffender, die überwiegend in unserer Region leben und arbeiten. Der KunstMais lädt Familien, Gruppen und Einzelpersonen zu neuen sinnlichen Erlebnissen ein – und das zu erschwinglichen Preisen. Es gibt Führungen und Künstlergespräche, einen Kunstmarktplatz und Workshops in der SommerKunstWerkstatt: Malen, Töpfern, Lehmofenbau, Schreiben usw. Das weit über die Grenzen der Region hinaus bekannte Feuertheater Sancto Petrolio unter der Leitung der Regisseurin Anja F.Drescher-Parré und Pfr. Otto Löber hat hier seine Wurzeln. Alle Premieren von Sancto Petrolio finden auf der KulturHöhe statt, bevor die Artisten aus Nidderau und Gründau auf Tournee gehen.